Motorüberholung
Verfasst: 2. Okt 2020, 21:55
High, melde mich mal wieder mit einem Zustandsbericht und einer Frage.
Mein zerlegter Motor ist vom Motorbauer zurück. Folgende Arbeiten wurden erledigt:
Kurbelwelle vermessen und neu gelagert,
Nockenwelle vermessen und neu gelagert,
Neue Kolben mit Übermaß eingepasst,
Kontaktflächen von Kopf und Rumpf überplant,
Ventile neu eingeschliffen,
Seitedeckel augeschnitten für geteilte Simmerringdichtung auf Kurbelwelle hinten,
Alle Froststopfen erneuert.
Werde jetzt beginnen, den Motor wieder zusammen zu bauen. Hierzu habe ich eine Frage:
Im Handbuch steht, dass die Kopfdichtung trocken eingebaut wird, also ohne Dichtmittel wie zB. Hylomar.
Bei meinem Triumph TR3a dagegen wurde angeführt, dass die Kopfdichtung mit Hylomar oder ähnlichem eingebaut werden sollte.
Was ist nun besser? Gibt es Erfahrungen? Mein Triumph ist seit 10 Jahren dicht.
Grüße Gerd
Mein zerlegter Motor ist vom Motorbauer zurück. Folgende Arbeiten wurden erledigt:
Kurbelwelle vermessen und neu gelagert,
Nockenwelle vermessen und neu gelagert,
Neue Kolben mit Übermaß eingepasst,
Kontaktflächen von Kopf und Rumpf überplant,
Ventile neu eingeschliffen,
Seitedeckel augeschnitten für geteilte Simmerringdichtung auf Kurbelwelle hinten,
Alle Froststopfen erneuert.
Werde jetzt beginnen, den Motor wieder zusammen zu bauen. Hierzu habe ich eine Frage:
Im Handbuch steht, dass die Kopfdichtung trocken eingebaut wird, also ohne Dichtmittel wie zB. Hylomar.
Bei meinem Triumph TR3a dagegen wurde angeführt, dass die Kopfdichtung mit Hylomar oder ähnlichem eingebaut werden sollte.
Was ist nun besser? Gibt es Erfahrungen? Mein Triumph ist seit 10 Jahren dicht.
Grüße Gerd